Zweiter Lauf zum WestMaster 2020 in Mönchengladbach!

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Anfang Juni war es auch dieses Jahr wieder so weit.

Der Trial im Garten in Wickrathhahn stand wieder im Terminkalender. Auch Corona konnte die Trialer nicht ausbremsen. Ok, zugegeben, die Lockerungen von bis zu 10 Personen zu treffen, kamen zum richtigen Zeitpunkt. 10 Teilnehmer ist auch ohne Carona die Obergrenze, die im Garten ohne großen Stress zu realisieren ist. Die Zahl wäre auch erreicht worden. Leider konnten einige Teilnehmer nicht anreisen. Zum einen war noch nicht alle Grenzen offen, zum zweiten war die Risikogruppe das K.O-Kriterium. Sei es drum. Die Fünf Akteure hatten ihren Spaß. Dazu gesellten sich noch Zuschauer, die nicht nur Gemeinsamkeiten im Trial mit den Trialern fanden. Es wurden Telefonnummern ausgetauscht und Kontakte geknüpft.

In fünf Sektionen wurde wieder gefahren. Im Garten findet man keine steilen Abfahrten oder andere spektakuläre Hindernissen. Die Schwierigkeiten liegen hier eher im Detail.

Neben den immer vorhandenen Steinen und Sträuchern war noch eine kleine Fuhre Sand ausgekippt worden. Dazu gesellte sich eine kleine Wassereinfahrt. Nichts was nicht zu bezwingen war. Es wurde auch mal wieder geschraubt. Am Unimog und am MAN wollte ein Vorderrad nicht mehr antreiben. Am Faun versagte in einer Sektion die komplette Hinterachseinheit. In allen Fällen nichts, was sich nicht schnell wieder richten lies. Alle Fahrzeuge konnten alle Sektionen zweimal durchfahren.

Gegen 15:30h waren alle Trialer fertig gefahren. Alle Teilnehmer und Zuschauer waren zufrieden mit dem Tag. Es wurden noch gemeinsam die Torstangen und Sektionsgrenzen gezogen und in den Koffer gepackt. Die Ergebnisse gab es um diese Zeit noch nicht, da Martin sich bereit erklärte die Daten direkt nach Ankunft zu Hause in die Datenbank zu tippen.

Der Gartentrial in Mönchengladbach hat mal wieder gezeigt, dass es keinen großen Aufwand bedarf um ein Triallauf auszurichten.

 

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